SO BRINGT MAN WEINTRAUBEN ZUM LEUCHTEN UND JURYS ZUM STRAHLEN
Wenn man Weintrauben in der Kelter auspresst, bleiben Schalen, Stiele und Kerne übrig – der Trester. Die Italiener machen aus diesen Traubenresten Grappa. Nicht der schlechteste Einfall, wenn man Tresterbrand mag.
Die bessere Idee: Warum diesen wohlriechenden Rohstoff nicht mit einem natürlichen Bindemittel kombinieren und etwas Neues erschaffen! Zum Beispiel Lampen, die Ihrem Zuhause eine einzigartige Atmosphäre verleihen. Oder einen Weinkühler, bei dem die Traubenschalen, im wörtlichen Sinn, den Traubensaft kalt halten.
So entstand tresta – die Designmarke für nachhaltige Produkte aus Trester. Seit 2017 hat tresta mit seiner Manufaktur viele Liebhaber gewonnen. Und einige Preise. Ob Red Dot Award, German Design Award oder Green Product Award, immer wieder gelang es unseren handgefertigten Unikaten, die Jury zu überzeugen. Und jetzt sind Sie reif – lassen Sie sich überzeugen.
FÜR DEN KELLER ZU SCHADE!
UNSER SORTIMENT
Als wir überlegten, was man aus dem Material tresta Sinnvolles machen könnte, fiel unser Blick auf eine heimische Weinflasche. Um genau zu sein: auf die elegant geschwungene moseltypische Schlegelflasche. Diese Form gibt es seit 130 Jahren, und längst ist sie auch jenseits der Mosel ein Designklassiker.
Während wir ihre zeitlos schöne Form betrachteten, kam uns ein Gedanke: Wenn man die Flasche halbierte, sah der obere Teil aus wie eine Lampe und der untere wie ein Weinkühler – die Geburtsstunde von Lichtgewæchs und Kühlgewæchs.
Und wir machten weiter, teilten die Form anders auf, schnitten sie an unterschiedlichen Stellen durch und kombinierten sie mit spannenden Materialien wie Messing, Eichenholz, Filz und Stahl. So entstanden Filius, Filia und Fundus – drei Lampen, die sich ebenfalls in ihrem gestalterischen Vorbild wiederfinden. Was all unsere Produkte gemeinhaben: Sie ziehen ihre Inspiration aus dem klassischen Design einer Schlegelflasche. In diesem Sinne: Zum Wohl!
LICHT AUS – SPOT AN!
Mit Lichtgewæchs fing alles an. Sie war die erste Lampe, die aus tresta entstand. Die Idee, die dem Design zugrunde lag, war ebenso einfach wie faszinierend.
Wir haben für die moseltypische Weinflasche eine Gussform entwickelt und diese in der Mitte geteilt. Das Ergebnis: Der obere geschwungene Teil hat die Form einer eleganten Lampe (eine Hommage an die Schlegelflasche), während der untere zylindrische Teil als Weinkühler genutzt werden kann.
Da die Lampe die LED-Birne vollständig umgreift, konzentriert sich das Licht. Statt sich im Raum zu zerstreuen, strahlt es kegelförmig nach unten. Das prädestiniert Lichtgewæchs für die atmosphärische, punktuelle Beleuchtung von Tischen und Küchenzeilen.
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WAHRE GRÖSSE.
WIE SIE RÄUME ZUM STRAHLEN BRINGEN
Stellen Sie sich den Hals einer Weinflasche vor – dann haben Sie eine Vorstellung davon, wie uns die Idee zu Filius kam.
In puncto Wirkung ist sie das Gegenstück zu Lichtgewæchs. Während Letztere für eine punktuelle Beleuchtung sorgt, verbreitet sich das Licht von Filius im gesamten Raum. Möglich wird dies dadurch, dass die LED-Lampe komplett frei hängt.
Je nach Wahl des Leuchtkörpers können Sie auf diese Weise über viele Quadratmeter hinweg eine einzigartig stimmungsvolle Aura erzeugen.
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STRAHLEND SCHÖN.
ANMUT ZUM ANSCHALTEN
Filia steht für Eleganz und Anmut. Denn beim Design dieser Lampe haben wir uns von dem geschmeidigen Übergang zwischen Flaschenhals und Flaschenbauch inspirieren lassen.
Da der Lampenschirm die LED-Birne nur teilweise umschließt, vermag diese weit in den Raum hineinzuleuchten und – je nach Leuchtkörper – ein ganz besonderes Flair zu verströmen.
Und wie ihr Bruder Filius besteht auch sie aus tresta, dem natürlichen Material aus Weintrauben der Mosel.
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LÄSST SIE NIE HÄNGEN. UNSERE TISCHLEUCHTE
Beim Wort „Lampe“ kommen einem spontan Leuchten in den Sinn, die von der Decke hängen. Das war auch unser erster Gedanke. So entwickelten wir Lichtgewæchs, Filius und Filia.
Doch was wäre ein Raum ohne Standlampen und Tischleuchten! Vorhang auf für Fundus! Sie setzt überall – auf Sideboards, Couchtischen, Kommoden und Nachttischen – einzigartige Designakzente. Und in Verbindung mit einer Edison-LED-Glühbirne sorgt sie für eine warme, hygge-urige Leuchtwirkung. Atmosphäre pur.
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GANZHEITLICH COOL.
HIER WIRD DER WEIN VON DEN SCHALEN GEKÜHLT
Wein ist ein Erzeugnis der Natur. Warum sollte man ihn in eine Plastikummantelung stecken? Es geht auch anders: mit Kühlgewæchs.
Ein Designobjekt, das nicht aktiv kühlt. Es besteht – einzigartig in der Welt – aus Trauben.
Dadurch ist Kühlgewæchs der erste Weinkühler, bei dem der (vergorene) Saft der Trauben von Traubenschalen umschlossen wird. Das ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch cool aus.
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LICHTGEWAECHSSpotleuchte -
FILIUSAmbientleuchte -
FILIAPendelleuchte -
FUNDUSTischleuchte -
KÜHLGEWAECHSWeinkühler
RECYCLING WAR GESTERN.
WIR SETZEN AUF UPCYCLING
Wenn man Trauben keltert, also presst, bleiben Stiele, Kerne und Schalen und übrig. Und zwar eine Menge: Allein in Deutschland kommen jedes Jahr 200.000 Tonnen an Kelterresten zusammen. Ein kleiner Teil dieses sogenannten Tresters wird zu dem gleichnamigen Schnaps verarbeitet.
Das Gros jedoch bleibt ungenutzt. Schade eigentlich. Es handelt sich nämlich um wertvolle Biomasse, die man – in einem neuen Lebenszyklus – höherwertig nutzen kann. Und genau das tun wir: Upcycling statt Recycling oder Entsorgung. So entwickeln wir aus Trester Materialien und Produkte, die natürlich nachwachsend und biologisch abbaubar sind. Die Pressrückstände werden mit natürlichen Bindemitteln kombiniert – der Werkstoff für Weinkühler und Lampen, die optisch, haptisch und olfaktorisch überzeugen.
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getrockneter Trester -
pulverisierter Trester -
gebundener Trester
Beiträge über tresta
Was die Fachpresse über tresta schreibt:
- - LICHT Ausgabe, "Von der Traube zur Lichtquelle" 1 | 2021
- - Handelsmagazins Trend and Style
- - Red Dot Design Yearbook 2018|2019
- - Buch "Materials in Progress – Innovationen für Designer und Architekten"
- - dwell (US-Magazin), Reportage „Material Obsessions" – Ausgabe März/April 2019
- - Trend and Style (Handelsmagazin), Reportage „Tickende Zeitbombe, Plastikflut" – Ausgabe 2|2019
- - designreport. (Magazin für Form und Funktion, Sinn und Wert) – Ausgabe 4|2018
- - glanzvoll – Ausgabe Herbst 2018
- - Verpackungsrundschau – Spezial-Ausgabe „Verpackung + Marketing" 2018
